Chinesischer Garten in Frankfurt






















Seit 1989 befindet sich im Bethmann-Park im Nordend in  einem  eigenständig ummauerten Bereich  der chinesische Garten des Himmlischen Friedens, einer der wenigen Chinesischen Gärten in Deutschland.  Der Bethmann- Park war früher Privatpark einer wohlhabenden Frankfurter Bankiers- und Patrizierfamilie . Ist aber seit 1941 Eigentum der Stadt Frankfurt.


vom brunnen im bethmannpark ist man mit wenigen schritten...


...an der pforte zu einem authentischen garten-kleinod aus china











zitat aus www.frankfurt.de
Ein friedlicher Platz zum Ausruhen/In der Stille findet man Kraft zu neuem Denken“, so lautet die Kalligraphie auf einer Tafel am Wasserpavillon des Chinesischen Gartens im Bethmannpark. Und in der Tat strahlt diese außergewöhnliche Anlage eine besondere Ruhe und fernöstliche Ästhetik aus. Umgeben von dicken Mauern und abgeschirmt von der Großstadthektik entspricht der Garten dem Vorbild der berühmten Shiukou-Gärten aus Huizhou. Die Gebäude sind im Stil einfacher Wohnhäuser aus der Provinz Anhui errichtet. In einer Bauzeit von nur fünf Monaten entstand im Jahr 1989 ein 4.000 Quadratmeter großer „Frühlingsblumenort“ mit 22 Landschaftsfenstern, einer Marmorbrücke, verschiedenen Pavillons, einem großen Teich und sogar einem Wasserfall. Die Fachleute und Facharbeiter, die die fremdartige Gartenwelt entstehen ließen, kamen ebenso aus China wie große Mengen des kostbaren Materials.









 der wasserpavillon hat es mir angetan- nach allen seiten offen bietet er verschiedene ausblicke . alles ist  harmonisch und überträgt sich auf den betrachter.
 stille und ruhe ist nicht gleichbedeutend mit stillstand.
hier kann energie ungehindert fließen.











zitat *Der Ursprung chinesischer Gartenkultur ist im Taoismus zu finden. Aus dem Zwang der weisen Einsiedler, zur Erfüllung ihrer Pflichten in die Städte zu gehen, entstand vermutlich die Idee, die Landschaften in die Gärten zu übertragen. Dabei soll die Harmonie der Welt mit einem ausgewogenen Verhältnis der „Sieben Teile“ Erde, Himmel, Wasser, Steine, Gebäude, Lebewesen und Pflanzen verdeutlicht werden. Somit sind im Frankfurter Chinesischen Garten auch die typischen prägenden Elemente wie der steinerne Ehrenbogen, die hölzerne „Brücke des halben Bootes“, der „jaspisgrüne Teich“, der „Wasserpavillon des geläuterten Herzens“ und die traditionelle Zickzackbrücke zu finden. Der Chinesische Garten wurde 2009 aufwändig saniert.
































  leider kenne ich nicht alle bedeutungen der kalligraphien..








wünch dir was !



dem lachenden löwen ins maul greifen und kugel hin und her rollen......


*jeden tag wie ein neues abenteuer erleben*-
und endlich eine bessere kamera!
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in diesem sinne - 
jeder einzelne tag birgt
                              neue chancen! 








fotos  von mir

Kommentare

  1. Jeder Tag!...da hast Du recht, Suleika! :)
    Habe mich heute morgen köstlich über Deinen Kommentar amüsiert zwischen Croissant und Cafe latte.... :D Ich krümele regelmäßig auf die Tastatur...

    Wunderhübscher Garten (und 2 tollen Frauen, will ich mal erwähnen hier...)und so was gibt`s in Frankfurt? Im Sommer muss es dort wohl auch schön sein ... Danke, für den kleinen Rundgang!
    Bis bald, Beate ♥

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